Exklusives erster Eindruck
Haus 1 fasziniert schon jetzt mit vorgesetzter Fassade
2020 war für das Team des Neuen Kanzlerplatzes ein aufregendes Jahr. Es konnten bemerkenswerte Baufortschritte verzeichnet werden, womit das richtungsweisende Areal bereits seiner aufwändigen Planungsphase entwachsen und nun für alle Bonner gut sichtbar ist: vom Abschluss der Tiefgarage und weiteren Bereichen der Rohbauarbeiten, über die Montage der Fassadenelemente mit Glasfaserbetonlisenen bis hin zum weithin sichtbaren Windschild und den Megastützen vor der Empfangshalle von Haus 1. Alle Arbeiten konnten stets fristgerecht und planmäßig ausgeführt werden – trotz der Einschränkungen durch die alles beherrschende Corona-Pandemie. Unter allen Baufortschritten und Veränderungen auf dem Areal im Bundesviertel sticht aber besonders ein Gebäude heraus: Haus 1 als zukünftige Landmarke Bonns.
Beste Aussichten
Neben den stilistisch anspruchsvollen, pentagonalen Footprints und der innovativen und beeindruckenden Fassadengestaltung aller Häuser, bereichert das Hochhaus auch schon im März 2021 den Bundeskanzlerplatz mit seiner imposanten Höhe. Bereits vor seiner endgültigen Fertigstellung ist zu erahnen, dass Haus 1 das absolute Highlight für das ehemalige Bundesviertel sein wird. Mit einer finalen Höhe von 101,5 Metern und insgesamt 28 Etagen wird der Neue Kanzlerplatz fortan das dritthöchste Gebäude Bonns beheimaten. Zudem befindet sich das zukünftige bauliche Highlight in bester Gesellschaft: Das Hochhaus rankt momentan unter den 20 höchsten sich im Bau befindlichen Hochhäusern im ganzen Bundesgebiet.
Architektonisches Highlight
Aber nicht nur die schiere Höhe wird mit der Gesamtfertigstellung des Neuen Kanzlerplatzes 2022 prägend für das Areal in Bonn-Gronau sein. Eines von vielen baulichen Meisterstücken ist das repräsentative Foyer. Nutzer, Mieter und Besucher werden durch die helle und futuristische Eingangshalle begrüßt. Hinter dem freundlichen Ersteindruck verbirgt sich eine architektonische Einmaligkeit: die vorgesetzte Fassade. Zusammen mit den spannenden Gebäudeeinschnitten, Betonlisenen, geneigten Fassadenelementen und dem mächtigen Vordach verleiht sie dem Neuen Kanzlerplatz sein unverwechselbares Erscheinungsbild. Nicht zuletzt unterstreichen diese architektonischen Kunstgriffe den hohen Anspruch, Ästhetik mit funktionaler Qualität perfekt in Einklang zu bringen. Um diese statische und bauliche Herausforderung zu meistern, sind vier sogenannte Megastützen installiert. Sie sind das tragende Element – und das im Wortsinn. Auf jeder der vier Stützen ruht eine massive Gebäudelast von rund 6.000 Tonnen. Um diese Besonderheit umzusetzen, waren komplexe Planungen und Modellierungen im Vorhinein selbstverständlich unabdingbar. Aber der Aufwand lohnt sich: Nur durch die anspruchsvolle Konstruktion wird die charakteristische Architektur ermöglicht – und damit ein gebührender erster Eindruck für die Gäste und Kunden der Mieter.
Guter Eindruck von Anfang an
Die Welt der Büroumfelder und Office-Flächen befindet sich durch Remote Work und Home-Office zwar im Umbruch, wer aber denkt, dass renommierte Offices in Zukunft nicht mehr gebraucht werden, hat sich getäuscht. Ganz im Gegenteil, denn der repräsentative Charakter von Büros wird auch in Remote-Zeiten und vor dem Hintergrund der New Work-Idee nicht weniger wichtig. Denn zu freien, flexiblen und digitalen Arbeitsmodellen gehört auch das klassische Meeting vor Ort. Umso wichtiger also, dass Geschäftsbeziehungen von Anfang an harmonisch und vertrauensvoll ablaufen. Direkt mit dem Betreten der repräsentativen Empfangshalle des Neuen Kanzlerplatzes tauchen Gäste, Kunden und Geschäftspartner in ein prestigeträchtiges und modernes Ensemble ein. Interessierte, die von diesen unschlagbaren Vorteilen profitieren möchten, sollten sich beeilen. Im Hochhaus des Neuen Kanzlerplatzes sind nur noch wenige Flächen verfügbar. In Kombination mit dem Foyer, der innovativen Architektur und modernen Büroflächen in geschichtsträchtiger Lage, sind Mietern Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität und ein gutes Image garantiert.