Bonns beste Adresse: Der Neue Kanzlerplatz
Wo einst das Bonn Center stand, wird derzeit eines der größten Bauprojekte Deutschlands realisiert. Im Auftrag des Projektentwicklers Art-Invest Real Estate entsteht am Bonner Bundeskanzlerplatz ein neues Stadtquartier mit modernen Bürogebäuden an einem öffentlichen Platz. Der Neue Kanzlerplatz umfasst drei pentagonale Gebäudekörper mit einem Hochhaus von bis zu 101,5 Metern und atemberaubendem Ausblick auf den Rhein und das Siebengebirge. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2021 geplant. Mit der Postbank ist bereits ein Hauptmieter gefunden, der die gesamte Sockelfläche beziehen wird. Attraktive Mietflächen im Hochhaus stehen noch zur Verfügung.
Der Neue Kanzlerplatz vereint innovative Bürolösungen auf insgesamt 66.000 qm oberirdischer Bruttogeschossfläche. So etwas hat es Bonn bisher noch nicht gegeben. „Das Projekt ist als Impuls für die Stadt Bonn und die gesamte Umgebung zu sehen“, so Projektleiter Thomas Leise von der Art-Invest. Die moderne und ansprechende Architektur ist von nah und fern ein echter Hingucker. Neue Gastronomiekonzepte bieten Angestellten und Anwohnern ein breites kulinarisches Angebot und beleben das Stadtquartier auch nach dem Feierabend. Der öffentlich zugängliche Platz lädt zum Verweilen ein und bietet diverse Begegnungs- und Kommunikationsflächen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger – dem Bonn Center – öffnet sich das Stadtquartier seiner Umgebung und nimmt Wege und Blickbeziehungen auf.
Der Standort – gegenüber dem ehemaligen Bundeskanzleramt, am Anfang der Museumsmeile und in unmittelbarer Nähe zum Rhein – gehört zu den besten Bürolagen in Bonn. Eine gute Verkehrsanbindung mit nahegelegenen Regionalbahn- und U-Bahn-Stationen, Autobahnzufahrten sowie einer schnellen Verbindung zum Flughafen Köln/Bonn macht den Neuen Kanzlerplatz auch für Pendler attraktiv. Das Konzept zum Neuen Kanzlerplatz wurde von Art-Invest und der Stadt Bonn im Jahr 2015 in einem städtebaulichen Qualifizierungsverfahren bestimmt. Der Entwurf des Kölner Architekturbüros JSWD ging dabei als Sieger hervor.